Wenn der Sommer kommt, ist es schwer, dem Wunsch, ins Freie zu gehen, zu widerstehen. Um diese Jahreszeit optimal geniessen zu können, ist es gut zu wissen, wie man seine Haut am besten vor der Sonne schützen kann. Ziehen wir gemeinsam Bilanz
UVA- und UVB-Strahlen haben jeweils eine andere, aber niemals harmlose Wirkung auf die Haut …
Wir kennen vor allem UVB-Strahlen, B wie Brennen, als Verursacher von Sonnenbränden, die im Sommer häufig vorkommen. Sie wirken nur auf die obersten Hautschichten und verursachen als erstes Warnsignal Erwärmung, dann Verbrennungen.
UVA-Strahlen, A wie Alter, bewirken Schäden in tieferen Hautschichten, sie greifen die Dermis an, wobei die Schäden jedoch auf kurze Sicht unentdeckt bleiben. Die Folgen werden erst nach und nach durch beschleunigte Hautalterung und das Auftreten von Falten sichtbar.
Zusammen mit UVC-Strahlen, die uns nicht erreichen, da sie vollständig durch die Ozonschicht gefiltert werden, bilden sie die Sonnenstrahlung UV. Ihre variierende Intensität ist von verschiedenen Faktoren abhängig:
- der Jahreszeit: UV-Strahlen sind in der nördlichen Hemisphäre im Sommer 100-mal intensiver als im Winter
- der Uhrzeit<43/>: die höchste Intensität wird zwischen 11 Uhr und 16 Uhr erreicht, ein Zeitraum, in dem man die Sonne meiden sollte
- dem Breitengrad: in den Tropen ist die Sonnenstrahlung vertikal, was zu maximaler Sonneneinstrahlung führt
- der Höhe: alle 400 m steigt die Intensität der UV-Strahlung um 3 %.
Darüber hinaus werden die Sonnenstrahlen mehr oder weniger reflektiert, je nachdem, wo wir uns befinden … im Wasser um + 25 %, beim Liegen am Strand um + 15 %!
Um sich besser vor der Sonne zu schützen, vertrauen Sie auf die Sonnenschutzlinie PROTECT, die erste Wahl für fragile Haut.